LIEBE GELANGT, WIE SAHNE, NACH OBEN
In der Fülle von Liebe – SIND Wir. Davon gibt es kein Herunterkommen. Wir sind Eins. Wir sind Ein liebenswürdiger Liebender Geliebter.
In der Welt sind von Unserer Liebe zahlreiche Umlenkungen, zahlreiche Nebenwege, zahlreiche Abschweifungen zugegen.
Auf der ganzen Welt, so wie die Dinge standen, sind andere Gepflogenheiten dem Befund von Liebe zuvorgekommen und Trugbilder von Andersartigem als Liebe lanciert worden. So zum Beispiel die Albernheit des Krieges, die Albernheit, an der festgehalten wird als etwas Nobles, als etwas Notwendiges, als das einzig Rechte, als Rechtschaffenes, als etwas, worauf man stolz sein könne, was als allgemein zugelassen, ja gar, was als geheiligt gilt. Trotz alledem, selbst der Krieg hat die Grundlage auf der Liebe, auf Liebe, der eine Fehl-Verteilung zugekommen ist, auf Liebe, die zurückgehalten wurde, auf Liebe, die gedrosselt, auf Liebe, die verboten und in ihrem Heilig-Sein gemindert wurde. Damit wurden Kriege gar heilige Kriege genannt. Verschafft jenes Konzept eurem Gesicht in den Winkeln nicht ein leichtes Lächeln? Heilige Kriege! Kriege in Meinem Namen! Unheilige Kriege, die als heilig hergenommen werden!
Auf der Erde, dort wo Probleme existieren, magst du dich fragen: was soll jemand oder ein Land tun, wenn ein anderer Mensch oder ein anderes Land Einen angreift? Dich oder dein Land durch einen Anderen überrennen lassen, als wäre das gänzlich in Ordnung? Das ist keineswegs in Ordnung.
Ausgehend von jetzt – Liebe muss, wie Sahne, nach oben kommen. Von jetzt ab muss Liebe an erster Stelle stehen. Keine Vortäuschung von Liebe, sondern Friede in den Herzen. Du kannst nicht sagen, was ein Anderer tun wird, aber du kannst sagen, was du tun willst.
Umschiffe Wut und Feindseligkeit. Überlaufe sie in deinem eigenen Herzen. Schließe sie kurz. Sofern Liebe die Welt am Laufen hält, bewerkstelligt das nichts anderes. Nicht Kleinlichkeit. Nicht Zorn.
Es ist nicht einmal so, dass es an dir ist, deine Feinde zu lieben, denn – mit Liebe – gibt es keine Feinde. Zerstreue das Konzept von Feindschaft.
Womöglich wird dich nicht Jeder mögen und schätzen, dennoch machst du, wer du auch bist, in deinem Herzen den ersten Schritt. Du trittst auf das Leben nicht schlicht als Reaktor in Erwiderung. Dies macht dich schwach, nicht mächtig. Dies bewirkt, dass du einen Schritt zurückliegst. Und Mein Anliegen ist es, dass du ein Führer bist.
Eine Menge Gerede über Kommunikation ist im Gange, Ich rede über Kommunikation auf den feineren Ebenen. Sich-Verständigen darin, was nicht unverhohlen daliegt, ist um Vieles machtvoller. Kraft des Vorhabens deines Herzens und deines Geistes vermagst du Friede herbeizubringen. Zunächst verleihst du ihn deinem eigenen Herzen und Geist. Für den Frieden opferst du deine Opferrolle. Sobald du dir sicher bist, dass du Feindseligkeit loszuwerden hast, ist es kein Opfer, sie aufzugeben, Ich versuche zu sagen, dass du nicht deine Ehre opferst, indem du Hass aufgibst. Gib ihn auf. Du, du in deinem Herzen, gib ihn auf. Gib ihn auf, nicht anders, wie du den Müll rausbringst. Warum solltest du jemals Feindseligkeit in deinem Herzen behalten mögen? Dein Herz ist angelegt, schön zu sein. Bist du wirklich der Auffassung, Animosität sei schön?
Feindseligkeit aufgeben ist nicht das gleiche wie klein beigeben. Vielmehr ist es so, es macht dich siegreich.
Finde, lange bevor Krieg anhebt, in deinem Herzen Liebe zum Geben. Falls du jene Liebe nicht aufzusuchen vermagst, dann sei zum wenigsten nicht der Feindseligkeit verpflichtet. Leiste in deinem Herzen der Liebe gegenüber keinen Widerstand. Übermittle dir Freude. Sobald du in deinem Herzen und Leben zureichend Freude hast, wer wird mit dir Krieg haben möchten? Das ist nicht überspannt, was Ich sage.
Ich sage: „Friede sei mit dir.“
Ich sage: „Lasse negative Gedanken los.“
Ich sage: „Lasse das los, was keinen Wert innehat.“
Um des Egos willen sind Kriege ausgefochten worden. Um des Besitzes willen sind Kriege geführt worden. Und was hast du, sobald du Eigner bist?
Was, Geliebte, habt ihr zu verlieren, wenn ihr eher Bekömmlichkeit als Parteilichkeit verströmt?
Übersetzt von: Theophil
Original-Seite : http://www.heavenletters.org/love-like-cream-comes-to-the-top.html